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   BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82   

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BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82 (https://dejure.org/1985,1255)
BFH, Entscheidung vom 21.08.1985 - VI R 12/82 (https://dejure.org/1985,1255)
BFH, Entscheidung vom 21. August 1985 - VI R 12/82 (https://dejure.org/1985,1255)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 144, 556
  • BB 1986, 180
  • BStBl II 1986, 64
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 27.03.1981 - VI R 207/78

    Steuerfreiheit von Einkünften eines Arbeitnehmers aus einer in der DDR ausgeübten

    Auszug aus BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82
    Maßgebend ist, ob die betreffenden Einkünfte dann, wenn sie in der Bundesrepublik erzielt worden wären, bei einem hier beschränkt Steuerpflichtigen zu den inländischen Einkünften i. S. des § 49 EStG gehören würden (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. März 1981 VI R 207/78; BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 3 EStG Anm. 377).

    Nach dem vorgenannten Urteil des Senats in BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530 kommt es nicht darauf an, wo der Arbeitslohn ausgezahlt wird.

    Das FG hat ferner rechtsirrtumsfrei von den insoweit steuerpflichtigen Einnahmen aus nichtselbständiger Arbeit u. a. den Weihnachts- und Arbeitnehmerfreibetrag von zusammen 580 DM und den Werbungskostenpauschbetrag von 564 DM in vollem Umfang gewährt, andererseits aber zu Recht die auf den steuerbefreiten Arbeitslohn entfallenden Arbeitnehmeranteile zur gesetzlichen Sozialversicherung nicht nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 EStG als Sonderausgaben abgezogen (vgl. Urteil des Senats in BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530).

  • BFH, 20.10.1982 - I R 104/79

    Besteuerungsrecht - Privatdienst - Aufenthaltsdauer - Tätigkeit in Italien

    Auszug aus BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82
    Die Ausführung solcher Dienstreisen wäre als "Ausübung" einer nichtselbständigen Tätigkeit im Inland zu werten (vgl. zum Begriff des Ausübens einer Arbeit in Italien, wenn ein Arbeitnehmer dorthin Dienstreisen unternimmt, auch das zu Art. 7 Abs. 1 DBA-Italien ergangene BFH-Urteil vom 20. Oktober 1982 I R 104/79, BFHE 137, 29, BStBl II 1983, 402).

    Das entspricht im Ergebnis dem ebenfalls vom Arbeitsortprinzip beherrschten DBA-Italien, wo die Rechtsprechung (vgl. Urteil in BFHE 137, 29, BStBl II 1983, 402; Urteil des FG Baden-Württemberg, Außensenate Stuttgart, vom 30. November 1984 IX 260/82, EFG 1985, 301) und nunmehr auch die Verwaltung (ländereinheitliche Erlasse, s. z. B. Erlaß des Niedersächsischen Finanzministers vom 6. Mai 1985 S 1301-9-332, BB 1985, 982, in Abänderung früherer Erlasse) ebenfalls Tätigkeiten in Italien von weniger als 24 Stunden als steuerbegünstigt ansehen.

    Steuerbefreiungen aufgrund eines DBA sind daher auch dann zu gewähren, wenn dies im Einzelfall dazu führt, daß Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit in keinem der beiden vertragschließenden Staaten besteuert werden (vgl. BFH-Urteile vom 31. Juli 1974 I R 27/73, BFHE 113, 437, BStBl II 1975, 61; vom 28. April 1982 I R 151/78, BFHE 135, 526, BStBl II 1982, 566, und in BFHE 137, 29, BStBl II 1983, 402).

  • BFH, 21.01.1983 - VI R 87/79

    Baustelle in der DDR - Arbeitseinsatz - Baustelle - Dauer der Tätigkeit im

    Auszug aus BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82
    Wie der Senat im Urteil vom 21. Januar 1983 VI R 87/79 (BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224) hervorgehoben hat, wird eine Arbeit nicht nur dann in der DDR "ausgeübt", wenn sie dort eine gewisse Mindestzeit andauert.

    Da eine Tätigkeit in der DDR gemäß dem Urteil in BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224 nicht eine gewisse Mindestzeit anzudauern braucht, ist es nicht schädlich, daß die Dienstreisen des Klägers in die DDR und nach Berlin (Ost) in der Regel nur einen ganzen Tag oder weniger stattgefunden haben (so auch Offerhaus, Betriebs-Berater - BB - 1983, 561, 563; Feuerbaum, Der Betrieb - DB - 1984, 1059, 1062).

  • BFH, 10.07.1970 - VI R 48/67

    Montageerlaß - Steuerverzicht - Nichtige Ermächtigung - Delegieren auf

    Auszug aus BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82
    Sie ist auch in anderen Fällen vorzunehmen (vgl. z. B. bezüglich der zeitanteiligen Aufteilung von Arbeitslöhnen nach dem früheren Montageerlaß, Abschn. 3 zweitletzter Absatz der Begründung des BFH-Urteils vom 10. Juli 1970 VI R 48/67, BFHE 99, 376, BStBl II 1970, 728).
  • BFH, 12.10.1978 - I R 69/75

    Zur Frage der beschränkten Steuerpflicht von nachträglich erzielten inländischen

    Auszug aus BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82
    Ein DBA hat stets den Zweck, eine doppelte Besteuerung von Einkünften desselben Arbeitnehmers in zwei verschiedenen Staaten zu vermeiden; es kann selbst aber kein Besteuerungsrecht für den einen oder anderen Staat begründen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 12. Oktober 1978 I R 69/75, BFHE 126, 209, BStBl II 1979, 64; Feuerbaum, DB 1984, 1059, 1062).
  • BFH, 30.01.1985 - I R 37/82

    Zu den Voraussetzungen einer klaren, eindeutigen und im voraus getroffenen

    Auszug aus BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82
    Das entspricht im Ergebnis dem ebenfalls vom Arbeitsortprinzip beherrschten DBA-Italien, wo die Rechtsprechung (vgl. Urteil in BFHE 137, 29, BStBl II 1983, 402; Urteil des FG Baden-Württemberg, Außensenate Stuttgart, vom 30. November 1984 IX 260/82, EFG 1985, 301) und nunmehr auch die Verwaltung (ländereinheitliche Erlasse, s. z. B. Erlaß des Niedersächsischen Finanzministers vom 6. Mai 1985 S 1301-9-332, BB 1985, 982, in Abänderung früherer Erlasse) ebenfalls Tätigkeiten in Italien von weniger als 24 Stunden als steuerbegünstigt ansehen.
  • BFH, 28.04.1982 - I R 151/78

    Abfindung - Rechte aus langfristigen Pachtverträgen - Einkünfte aus Nutzung

    Auszug aus BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82
    Steuerbefreiungen aufgrund eines DBA sind daher auch dann zu gewähren, wenn dies im Einzelfall dazu führt, daß Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit in keinem der beiden vertragschließenden Staaten besteuert werden (vgl. BFH-Urteile vom 31. Juli 1974 I R 27/73, BFHE 113, 437, BStBl II 1975, 61; vom 28. April 1982 I R 151/78, BFHE 135, 526, BStBl II 1982, 566, und in BFHE 137, 29, BStBl II 1983, 402).
  • BFH, 31.07.1974 - I R 27/73

    Bundesrepublik Deutschland - Besteuerung - Vereinigte Staaten - Steuerbefreite

    Auszug aus BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82
    Steuerbefreiungen aufgrund eines DBA sind daher auch dann zu gewähren, wenn dies im Einzelfall dazu führt, daß Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit in keinem der beiden vertragschließenden Staaten besteuert werden (vgl. BFH-Urteile vom 31. Juli 1974 I R 27/73, BFHE 113, 437, BStBl II 1975, 61; vom 28. April 1982 I R 151/78, BFHE 135, 526, BStBl II 1982, 566, und in BFHE 137, 29, BStBl II 1983, 402).
  • FG Baden-Württemberg, 30.11.1984 - IX 260/82
    Auszug aus BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82
    Das entspricht im Ergebnis dem ebenfalls vom Arbeitsortprinzip beherrschten DBA-Italien, wo die Rechtsprechung (vgl. Urteil in BFHE 137, 29, BStBl II 1983, 402; Urteil des FG Baden-Württemberg, Außensenate Stuttgart, vom 30. November 1984 IX 260/82, EFG 1985, 301) und nunmehr auch die Verwaltung (ländereinheitliche Erlasse, s. z. B. Erlaß des Niedersächsischen Finanzministers vom 6. Mai 1985 S 1301-9-332, BB 1985, 982, in Abänderung früherer Erlasse) ebenfalls Tätigkeiten in Italien von weniger als 24 Stunden als steuerbegünstigt ansehen.
  • Drs-Bund, 09.01.1974 - BT-Drs 7/1470
    Auszug aus BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82
    Denn nach der Regierungsbegründung zu dieser Vorschrift (BT-Drucks. 7/1470 S. 243) braucht "bei der inländischen Besteuerung im Einzelfall nicht ermittelt zu werden, ob die fraglichen Einkünfte bereits in den vorbezeichneten Gebieten besteuert worden sind".
  • BFH, 28.09.1990 - VI R 157/89

    Auf Fahrtzeit im Transitverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und

    Da § 3 Nr. 63 EStG 1987 eine doppelte Besteuerung habe vermeiden und damit ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) habe ersetzen sollen, sei diese Vorschrift i.V.m. § 49 EStG nach den für DBA geltenden Regeln auszulegen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. August 1985 VI R 12/82, BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).

    Maßgeblich sei allein, wo die nichtselbständige Arbeit i.S. des § 49 Abs. 1 Nr. 4 EStG ausgeübt worden sei (Urteil in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).

    Denn dem Erfordernis des "Ausübens" genügten bereits einzelne Handlungen (Urteil in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).

    Dabei ist maßgebend, ob die betreffenden Einkünfte dann, wenn sie in der Bundesrepublik erzielt worden wären, bei einem hier beschränkt Steuerpflichtigen zu den inländischen Einkünften i.S. des § 49 EStG gehören würden (Senatsurteile in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64; in BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530, und vom 21. Januar 1983 VI R 87/79, BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224).

    Dies folgt daraus, daß der Gesetzgeber mit der genannten Bestimmung beabsichtigt hat, eine doppelte Besteuerung auszuschließen und ein DBA zu ersetzen (Urteile in BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530; in BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224, und in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64; v. Bornhaupt, Betriebs-Berater - BB -, Beilage 16/85 zu Heft 35/36/1985, S. 7).

    Demgemäß kommt es für die Steuerfreiheit des Arbeitslohns nicht darauf an, wo dieser ausgezahlt wird (Urteile in BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530, und in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).

    Denn dem Begriff des "Ausübens" i.S. des § 49 Abs. 1 Nr. 4 EStG genügen selbst einzelne Handlungen (Senatsurteil in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64, m.w.N.).

    Schließlich ist es für die Anwendung des § 3 Nr. 63 EStG 1987 (im Unterschied zur geänderten Rechtslage ab dem 1. Januar 1989; vgl. dazu § 3 Nr. 63 EStG i.d.F. des Steuerreformgesetzes 1990) ohne Belang, ob die auf die Tätigkeit in der DDR entfallenden Einkünfte vom dortigen Fiskus besteuert wurden (vgl. Senatsurteile in BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530; in BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224; in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).

  • BFH, 28.09.1990 - VI R 96/89

    Steuerfreiheit von Arbeitslöhnen aus einer Tätigkeit in der DDR

    Dabei ist ohne Belang, wo der Arbeitslohn ausbezahlt wurde, ob die Tätigkeit in der DDR bzw. in Berlin (Ost) eine gewisse Mindestzeit gedauert hat und ob die auf diese Tätigkeit entfallenden Einkünfte vom dortigen Fiskus tatsächlich der Besteuerung unterworfen worden sind (vgl. insbesondere das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. August 1985 VI R 12/82, BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64, und die dort erwähnte Rechtsprechung).

    Maßgebend ist vielmehr allein, ob die Arbeit in der DDR bzw. in Berlin (Ost) "ausgeübt oder verwertet" wurde (vgl. die freilich private Dienstverhältnisse betreffenden Senatsurteile vom 27. März 1981 VI R 207/78, BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530; vom 21. Januar 1983 VI R 87/79, BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224; in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).

    Mit § 3 Nr. 63 EStG 1987 beabsichtigte der Gesetzgeber, eine - bereits virtuelle - doppelte Besteuerung auszuschließen und ein DBA zu ersetzen (vgl. die Begründung des Regierungsentwurfs, BTDrucks 7/1470, S. 243; Urteile in BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530; in BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224, und in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64; v. Bornhaupt, Betriebs-Berater - BB -, Beilage 16/85 zu Heft 35/36/1985, S. 7).

    Nach - soweit ersichtlich - einhelliger Auffassung kommt es für die Anwendung des § 3 Nr. 63 EStG 1987 darauf an, ob die betreffenden Einkünfte dann, wenn sie in der Bundesrepublik Deutschland (Bundesrepublik) erzielt worden wären, bei einem hier beschränkt Steuerpflichtigen zu den inländischen Einkünften i. S. des § 49 EStG gehören würden (vgl. z. B. die Senatsurteile in BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530; in BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224; in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64; vgl. auch die Begründung des Regierungsentwurfs, BTDrucks 7/1470, S. 243).

    Zu Unrecht beruft sich das FA für seine gegenteilige Ansicht auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats, nach der § 3 Nr. 63 EStG a. F. nach den für DBA geltenden Regeln auszulegen ist (vgl. Urteile in BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530; in BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224; in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).

    Hätte der Senat mit einer derartigen Unterstellung arbeiten wollen, so hätte er nicht mehrfach entscheiden können, daß es für die Anwendung des § 3 Nr. 63 EStG a. F. auf die Dauer der in der DDR ausgeübten Tätigkeit nicht ankomme (vgl. z. B. Urteil in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64, m. w. N.).

  • BFH, 18.12.1990 - X R 82/89

    Im alten Bundesgebiet unbeschränkt steuerpflichtiger selbständiger

    Da § 3 Nr. 63 EStG eine doppelte Besteuerung vermeiden und damit ein DBA ersetzen wollte, war diese Vorschrift i.V.m. § 49 EStG nach den für DBA geltenden Regeln auszulegen (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. August 1985 VI R 12/82, BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).
  • BFH, 28.09.1990 - VI R 98/89

    Arbeitslohn - Bahnstrecke nach Berlin (Ost) - Liegewagenbetreuer - Fahrt- und

    § 3 Nr. 63 EStG a.F. i.V.m. § 49 EStG sei mithin nach den für DBA geltenden Regeln auszulegen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. August 1985 VI R 12/82, BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).

    Nach - soweit ersichtlich - einhelliger Auffassung kommt es für die Anwendung des § 3 Nr. 63 EStG a.F. darauf an, ob die betreffenden Einkünfte dann, wenn sie in der Bundesrepublik erzielt worden wären, bei einem hier beschränkt Steuerpflichtigen zu den inländischen Einkünften i.S. des § 49 EStG gehören würden (vgl. Begründung des Regierungsentwurfs, BTDrucks 7/1470, S. 243; BFH-Urteile vom 27. März 1981 VI R 207/78, BFHE 133, 64, BStBl II 1981, 530; in BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224; in BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).

  • FG Hamburg, 17.01.1997 - II 97/96

    Aufteilung des Entgelts einerseits zwischen künstlerischer Darbietung und

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  • FG Niedersachsen, 14.12.2000 - 5 K 67/00

    Die Leistungen eines Rechtsanwalts und Notars unterliegen der Umsatzsteuer

    Die gewählte Schätzungsmethode muss dem Ziel gerecht werden, die Besteuerungsgrundlagen durch Wahrscheinlichkeitsüberlegungen so zu bestimmen, dass sie der Wirklichkeit möglichst nahe kommen (BFH, Urteile vom 14. Dezember 1984 VIII R 195/82, BFHE 142, 558, BStBl II 1986, 226 und vom 10. Oktober 1986 VI R 12/82, BFH/NV 1987, 698).
  • FG Köln, 16.04.2007 - 14 K 1233/04

    Steuerpflichtigkeit von Lohnfortzahlungen an einen angestellten Berufssportler

    Dem Begriff des Ausübens genügt selbst eine einzelne Handlung (BFH-Urteil vom 21. August 1985 VI R 12/82, BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64; Urteil in BStBl II 1991, 86, 88).
  • BFH, 10.02.1989 - VI R 60/86

    Änderung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheids wegen nachträglich

    Dies gelte auch dann, wenn der Arbeitseinsatz in der DDR nur wenige Tage gedauert habe (Hinweis auf Urteil in BFHE 137, 352, BStBl II 1983, 224), oder der Steuerpflichtige arbeitstäglich in die Bundesrepublik Deutschland (Bundesrepublik) oder nach Berlin (West) zurückgekehrt sei (Hinweis auf BFH-Urteil vom 21. August 1985 VI R 12/82, BFHE 144, 556, BStBl II 1986, 64).
  • FG Bremen, 18.08.1999 - 499122K 3

    Negative Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung eines in der DDR belegenen

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